• Westwall und das Bunkerfeld Buhlert

    Nach einer Einführung in die Bedeutung des Westwalls wandern wir ins Waldgebiet Buhlert und besuchen Wasserbunker und Unterstände, blicken auf die Schmidter Höhen und ihre große Bedeutung während der Kämpfe des Zweiten Weltkriegs.

  • Tour 43 | Geführte Rad-Tour zum Thema „Westwall und Kalltrail“

    Die Tour startet (und endet) am Dorfplatz in Simonskall. Wir verlassen den Ort über die Straße und bewegen uns dann bergan in die Richtung des Westwalls und besuchen zwei Bunker. Dieser Bereich nennt sich Buhlert und bringt uns auf eine Höhe von 525m. Danach schwenken wir in Richtung Mestrenger Mühle, runter bis zur Kallbrücke. Von hier aus folgt ein kurzer Anstieg entlang des Kalltrails bis kurz vor Kommerscheid. Von Kommerscheid aus geht es dann bergab und zurück nach Simonskall.

  • Tour 44 | Geführte Rad-Tour zum Thema "Schlacht im Hürtgenwald"

    Vor Tourbeginn gibt es eine kurze, thematische Einführung. Dann bewegen wir uns in die Richtung, in der die alliierten Truppen 1944 vorgestoßen sind. Acht Stationen auf der landschaftlich und topographisch reizvollen Strecke sind willkommene Stopps, um sich Geschichte lebendig erzählen zu lassen.

  • Tour 45 | Geführte Wanderung zum Thema „Kalltrail & der Weg der Amerikaner“

    Die Tour startet (und endet) an der Kirche in Vossenack. Das Kalltal ist steil und tief und trennt die Ortschaften Vossenack und Schmidt. In diesem Tal fand der Angriff auf Schmidt statt, mehrfach. Der zweite Angriff, der noch heute als “Allerseelenschlacht” bekannt ist, begann am 2.11.1944. Maßgeblich war die 28. US-Division mit den Regimentern 109., 110. und 112. beteiligt, wobei das 112. Vossenack besetzen und darüber hinaus das Kalltal und die Orte Kommerscheidt und Schmidt einnehmen sollte. Was hier geschah, muss man einfach vor Ort sehen und hören. Hier warten 8.5 km Natur und Geschichte auf Sie.

  • Betonklötze als stumme Zeugen eines eskalierten Krieges. Die Westwallbunker bei Raffelsbrand

    Selbst heute noch sind einige Anlagen auch aus nächster Nähe kaum zu erkennen - andere sind später durch Abdecken sozusagen unsichtbar geworden. Aber auch die Natur hält heute wieder Einzug in diese ehemalige Zone des Todes.