"Der 2. Weltkrieg und seine Folgen für Stolberg"

Allgemeine Infos

Beschreibung

Rund sechs Monate früher als im übrigen Deutschland endete für Stolberg im November 1944 der 2. Weltkrieg. Zuvor hatten die Kampfhandlungen der Bevölkerung Zerstörung von Bausubstanz und Vernichtung des eigenen Lebens gebracht. Vernichtet wurde aber auch das Leben vieler in Stolberg lebender Roma sowie Juden und politisch anders denkender und handelnder Menschen. Nicht zu vergessen die 19 dokumentierten osteuropäischen Zwangsarbeiter, die in Stolberg in Lagern untergebracht, ihr Leben verloren. Diese und andere Ereignisse wie unter anderem auch der Bau des Westwalls 1938 werden anlässlich einer Power-Point-Präsentation von Lokalhistoriker Toni Dörflinger beleuchtet. Anmeldung erforderlich.

Kosten

3.50 EUR